byndich…

Weil wir dieselbe Sprache sprechen,
können wir die gleichen Lieder singen.
Weil wir zwei uns einfach blind verstehen,
sind unsere Waffen heute die Gitarren und Stimmen …

Wir sind zwei Detektive

… immer auf der Suche nach einem guten Song, den wir im Cover zu unserem machen. Unsere größte Leidenschaft sind unsere eigenen Songs. Wir schreiben über das, was uns bewegt, berührt, uns nahe geht. Die Themen sind breit gefächert, sie heißen Liebe, Familie, Freundschaft, Aufmerksamkeit, Achtsamkeit, Gerechtigkeit, Miteinander, Gesellschaft…

Wir sind neu in der Stadt

… und glauben an Ideale. „In dem Glauben an das Ideale ist alle Macht, wie alle Ohnmacht der Demokratie begründet“.
(Theodor Mommsen)

Wir sind zwei Freunde

… die sich blind verstehen. Wir haben uns auf eine stimmgewaltige Reise begeben. An Bord unseres Gefährts sind außerdem Gitarren, Ukulele, Akustikbass und allerlei Percussionsinstrumente.

Wir möchten Dich da, wo wir Station machen, einfach mal zum Zuhören einladen…vielleicht möchtest du anschließend mitreisen. Bis zum Horizont und weiter!

Unsere Philosophie

byndich (‚bʏndɪç) klingt normal, wird aber merkwürdig geschrieben.
Die altertümliche Schreibweise unseres Namens zeigt, dass Musik, von Herzen kommend und von Hand gemacht, zeitlos über dem Alltag mit seinen Höhen und Tiefen schwebt.
Musik hat viele Klänge, viele Farben und Facetten.
Sie begleitet uns, wenn wir uns freuen und tröstet uns,
wenn unsere Welt zusammen bricht.
Musik schließt mit uns einen Bund und wir mit ihr.

Und damit sind wir byndich!
byndich steht für …
…einen Bund von Menschen in Freundschaft.
…die Bunde auf dem Hals des Saiteninstruments.
…klare Kante, klare Töne, klare Texte, klare Worte, klare Linie.
…ein Bund gegen Menschenverachtung, Ausweisung, Diskriminierung, Hass und Hetze.

Wir sind

Dieter

Dieter ist DER Liedermacher unter uns. Er ist ein Ausbund an Themen, Melodien und Harmonien.

Kein auch noch so unkonventioneller Akkord ist sicher vor ihm.
Nicht selten geht er dabei an die Grenzen unseres musikalischen Könnens.
Für die einen ist es eine unlösbare Aufgabe, wir nennen es Herausforderung.
Dieter hat es sich zur Aufgabe gemacht, keines unserer Lieder wie ein anderes klingen zu lassen.

Gerne widmet er sich bei unseren Aufnahmen der Bassgitarre.
Wenn es mal kein Saiteninstrument zu spielen gibt, bedient er sich gerne jeglichen Schlagwerks, das sich greifen lässt.

Arnd

Einen großen Teil seines Lebens hat er, beruflich, wie privat, im technischen Bereich zugebracht.
Das bringt ihn in die Lage, den Hürden der Bühnen- und Aufnahmetechnik aufgeschlossen entgegen zu treten, sie zu meistern oder zu umgehen.

Arnd gefällt es, immer wieder neue Instrumente anzufassen und zum Klingen zu bringen, unseren Liedern durch den Einsatz von Ukulele oder Konzertgitarre neue Aspekte zu geben.

Geschichte

Wie Alles begann

Aufgewachsen in zwei deutschen Staaten, sind wir beide seit frühester Jugend geprägt und musikalisch früherzogen durch den Starmoderator des HR Werner Reinke. Dieser weckte in uns durch seine Musikauswahl, unter anderem viel Beatles und Eagles, die Liebe zu Harmonie-und Satzgesang. Unsere Gehöre wurden ausgiebig „geschult“. Der Weg zum Erlernen von Instrumenten war ein kurzer und wir spielten und sangen in verschiedenen Bands und Chören.
Jeder in seinem Land.

Das Zusammentreffen

Im Sommer des Jahres 1999 lernten wir uns, während eines „Sängerwettstreites“ im Backstagebereich der Waldbühne Niederelsungen, kennen. Wir waren wie vom Donner gerührt, merkten wir doch beide, dass da „noch einer wie ich“ war. Zwei Indianer hatten sich gefunden, am Ton erkannt. Im Laufe der Jahre freundeten wir uns an, sangen auf Parties zusammen und spielten an einem Abend des Jahres 2000 auf der Gitarre alle Lieder, die wir kannten. Von Beatles zu Eagles.

Der Anfang

Es sollte noch bis 2013 dauern, bis unsere musikalische Zusammenarbeit begann. Der Regisseur der Waldbühne Niederelsungen, Arnd Röhl himself, hatte die Idee, das damalige Stück Romeo & Julia mit zwei Musikanten zu besetzen, welche in der Pause einige Lieder zum Besten geben sollten. Aber auch während der Aufführung sollte ein Lied gespielt und gesungen werden. Wir waren dabei, übten fünf Stücke für die Pause ein und schrieben für die Aufführung „Auf ewig dein“. Das war ein sehr großes Experiment, wir spielten und sangen in jeder Aufführung live, keiner von uns hatte bis dato großartig Texter-und Komponistenerfahrung. Andererseits merkten wir, dass jeder von uns die Idee des Anderen sofort aufnehmen und weiterentwickeln konnte.

Weiter gehts

Nach dieser Spielsaison beschlossen wir, bestärkt durch diese positive Erfahrung, weiter zu machen. Da wir das Privileg haben, fast Nachbarn zu sein, ist der Weg in den Proberaum sehr kurz. Einmal pro Woche treffen wir uns und schrauben und basteln an unseren von Hand gemachten Songs.

Forever Yours vs. byndich

„Auf ewig Dein“ war unser erstes Lied.
Wie vorher schon beschrieben, im Zuge einer Produktion für die Waldbühne Niederelsungen entstanden. Nachdem wir beschlossen hatten, dass es weiter gehen soll, fehlte uns ein Name.
Es wurde „Forever Yours“, in Anlehnung an unser Lied „Auf ewig Dein“.
Nach einiger Zeit und vielen eigenen Liedern mit Texten in deutscher Sprache, kamen wir zu dem Schluss, unseren bisherigen Namen gegen einen griffigeren auszutauschen.
Wir entschieden uns für „byndich“. Im Sinne unseres „Freyspihl“ Projekts gaben wir dem neuen Namen eine historisch anmutende Schreibweise.
byndich war geboren.